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Wer forscht, der findet. Deshalb gibt es bei uns immer etwas Neues zu berichten.

Von neu entdeckten Tierarten bis zu historischen Sammlungsschätzen, von Umweltveränderungen bis zum Naturschutz im Anthropozän, von der Eröffnung einer Sonderausstellung bis zur Podiumsdiskussion: Hier finden Sie aktuelle Informationen. Im Presse-Bereich bieten wir darüber hinaus aktuelle Pressemitteilungen zum Download an.

Mit dem Smartphone schneller zur Digitalisierung von Museen

27.03.2025

Ein Team des Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) hat Tutorials veröffentlicht, mit deren Hilfe Sammlungsdaten naturkundlicher Museen per Smartphone schnell und kosteneffizient ausgelesen werden können. Die Forschenden leisten damit einen wichtigen Beitrag zur schnelleren Digitalisierung der Sammlungen von diesen Forschungseinrichtungen.

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Aufbau von Wissenschaftszentrum zur Erforschung der Biodiversität in Ecuador

18.02.2025

Das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels baut mit der Pontifical Catholic University of Ecuador (PUCE) in Quito ein Wissenschaftszentrum zur Erforschung der Biodiversität in Ecuador auf. Das Ecuadorian-German Integrative Biodiversity Research Center (EGiB) soll mit einem Netzwerk an Forschungseinrichtungen die wissenschaftliche Infrastruktur in einem der wichtigsten und zugleich stark gefährdeten Biodiversitätshotspots der Erde weiterentwickeln.

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Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen viel tiefgreifender als angenommen

13.02.2025

Pflanzenschutzmittel werden vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, um Schädlinge zu kontrollieren. Dabei können sie jedoch auch viele nützliche Tier-, Pflanzen- und Pilzarten schädigen, die gar nicht Ziel der Bekämpfung sind. Wie tiefgreifend und bislang unbekannt die tatsächliche Wirkung unterschiedlicher Pestizide auf eine Vielzahl an Organismengruppen ist, zeigt eine internationale Metastudie unter Beteiligung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB). Die Synthese aus 1.705 Arbeiten wurde im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.

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Einblick und Austausch: Neue Räume und Ausstellung im Museum der Natur Hamburg eröffnet

12.02.2025

In der zoologischen Ausstellung des Museums der Natur Hamburg laden seit dem 12. Februar zwei neu gestaltete Räume zum Verweilen, Staunen, Entdecken und Mitmachen ein. Ihre Ausstattung regt an, in einen spannenden Dialog zum Thema Wissenschaft und Natur einzutauchen. Ein kreativer Workshop bildet den Auftakt für partizipative Veranstaltungen in der „Tiger-Lounge“. In einem weiteren, neu gestalteten Raum für Sonderausstellungen startet die Ausstellungsreihe „Menschen machen Museum“.

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Museum Koenig Bonn eröffnet Sonderausstellung “Lebensraum Wiese“

06.02.2025

Von der Frühlingsblume über den Schmetterling bis zu Hase und Reh – Wiesen sind Heimat von zahlreichen Pflanzen- und Tierarten. Die Vielfalt dieses Lebensraums zeigen die Aufnahmen von 15 Fotografinnen und Fotografen des Naturfototreffs Eschmar. Das Museum Koenig Bonn präsentiert ihre eindrucksvollen Fotografien in der Sonderausstellung „Lebensraum Wiese“, die am 19.02. eröffnet wird.

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Steinbruch, Sand- und Kiesgrube als Lebensraum: So kann die Baustoffbranche Biodiversität fördern

29.01.2025

Immer mehr Menschen sorgen sich um das Artensterben. Der öffentliche Druck nimmt auch auf Rohstoffunternehmen zu, denn sie verändern Ökosysteme durch den Abbau beziehungsweise die Gewinnung von Baustoffen, zum Beispiel Sand und Gips. Doch gerade für seltene Arten können in Gewinnungsstätten – die es in ganz Deutschland gibt – wichtige neue Lebensräume entstehen. Um diese potenziellen Lebensräume besser zu entwickeln, haben Forschende im Dialog mit der Baustoffbranche ein Konzept für ein ganzheitliches Biodiversitätsmanagement erarbeitet. Mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstellte das Projekt „Ganzheitliches Biodiversitätsmanagement in der Baustoffindustrie“ (GiBBS) ein Handbuch: Es unterstützt Rohstoffunternehmen dabei, Artenschutzmaßnahmen zu planen, umzusetzen und zu evaluieren.

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Die giftigste Spinne der Welt besteht aus drei Arten

13.01.2025

Die Sydney-Trichternetzspinne (Atrax robustus) zählt zu den giftigsten Spinnen der Welt. Ein internationales Team von Forschenden des LIB, der Universität Hamburg und Forschungseinrichtungen aus Australien hat nun herausgefunden, dass diese Spinne nicht eine Art, sondern ein Komplex aus drei Arten ist.

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