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Alle Pressemitteilungen auf einen Blick

Hier werden alle relevanten Presseinformationen gesammelt. Ergänzend zu unseren aktuellen Pressemitteilungen stehen Ihnen Bilder und Texte zum Download zur Verfügung, die Sie für Ihre Artikel über unsere Ausstellungen, Forschungen und Veranstaltungen kostenlos verwenden können. Bitte beachten Sie die angegebenen Copyright-Hinweise. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die unten angegebenen Ansprechpartner.

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ANSprechpartner*innen

  • Mareen Gerisch

    Leiterin Kommunikation und Presse
    Tel.: +49 40 238317-908
    Mobil: +49 160 90853213
    m.gerisch@leibniz-lib.de

  • Florian Steinkröger

    Medienredakteur, Abteilung Kommunikation & Presse
    Tel.: +49 40 238317-920
    f.steinkroeger@leibniz-lib.de

  • Lucia Behrend-Jauernig

    Marketing, Abteilung Kommunikation & Presse
    Tel.: +49 40 238317-924
    l.behrend@leibniz-lib.de

  • Mischfruchtanbau bietet Insektenschutz ohne Ertragsverluste

    Wie können wir den drastischen Rückgang der Artenvielfalt stoppen? Eine aktuelle Studie unter Federführung des Leibniz-Institutes zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) zeigt Lösungsmöglichkeiten für Agrarlandschaften. Die Untersuchungen belegen, dass Mischfruchtanbau die Vielfalt von Insekten und anderen Gliederfüßlern in der Landwirtschaft fördert, ohne die Erträge zu beeinträchtigten. Die Studie wurde jetzt im Fachmagazin Ecological Solutions and Evidence veröffentlicht.

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  • Insektizide beeinflussen Wasserinsekten auf unerwartete Weise

    Der Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft hat negative Folgen für Flüsse und die darin lebenden Tiere. Eine aktuelle Studie unter Federführung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) liefert erste Hinweise zu Veränderungen des genetischen Programms in Insektenlarven, die in Flüssen leben.

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  • LIB-Studie belegt: Artenvielfalt der Vogelspinnen Ecuadors größer als erwartet

    Mit der im Fachmagazin Arthropoda veröffentlichten Beschreibung von 38 neuen Vogelspinnenarten der Gattung Linothele wird klar: Die Artenvielfalt in der stark bedrohten Andenregion Ecuadors ist deutlich größer als erwartet und umfangreicher als in der Küstenregion oder dem Amazonasgebiet.

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  • Neuer Ausstellungsbereich: „Wieviel Vieh ist zu viel?“

    Freund oder Feind? Nahrungsquelle oder Virenschleuder? Wie eng unsere menschliche Gesundheit vom Umgang mit Nutztieren abhängt, zeigt ein neuer Ausstellungsbereich im Museum der Natur Hamburg. Die neu gestaltete Präsentation mit Tierpräparaten, Medienstation und spannenden Informationen zur Ausbreitung von Infektionskrankheiten wird am Welttag der Zoonosen am 6. Juli eröffnet.

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  • Naturschutzexperten warnen vor Gefahren, die legaler Wildtierhandel mit sich bringt

    Ein multinationales und interdisziplinäres Team von Forschenden hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Schaden bemisst, den der legale Wildtierhandel derzeit für die weltweiten Bemühungen um Naturschutz und Nachhaltigkeit verursacht. Der Forschungsgruppe gehören Mitglieder mehrerer Fachgruppen der International Union for Conservation of Nature (IUCN) Kommission für die Erhaltung der Artenvielfalt an. Sie weisen auf das Risiko des legalen, aber dennoch nicht nachhaltigen Handels mit Tausenden von Wildtierarten hin.

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  • Größtes Genom eines Insekts entdeckt

    Das größte bisher bekannte Genom eines Insekts wurde jetzt in einer Feldheuschrecke nachgewiesen. Es ist etwa siebenmal größer als das menschliche Genom. Die aktuelle Studie von Forschenden des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) und der tschechischen Akademie der Wissenschaften, veröffentlicht in PLOS ONE, widerlegt damit die Vorstellung, dass das Erbgut von Insekten kleiner und damit weniger komplex sei.

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