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Alle Pressemitteilungen auf einen Blick

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ANSprechpartner*innen

  • Mareen Gerisch

    Leiterin Kommunikation und Presse
    Tel.: +49 40 238317-908
    Mobil: +49 160 90853213
    m.gerisch@leibniz-lib.de

  • Florian Steinkröger

    Medienredakteur, Abteilung Kommunikation & Presse
    Tel.: +49 40 238317-920
    f.steinkroeger@leibniz-lib.de

  • Lucia Behrend-Jauernig

    Marketing, Abteilung Kommunikation & Presse
    Tel.: +49 40 238317-924
    l.behrend@leibniz-lib.de

  • Größtes Genom eines Insekts entdeckt

    Das größte bisher bekannte Genom eines Insekts wurde jetzt in einer Feldheuschrecke nachgewiesen. Es ist etwa siebenmal größer als das menschliche Genom. Die aktuelle Studie von Forschenden des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) und der tschechischen Akademie der Wissenschaften, veröffentlicht in PLOS ONE, widerlegt damit die Vorstellung, dass das Erbgut von Insekten kleiner und damit weniger komplex sei.

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  • Forschende des LIB entdeckten 172 neue Arten in 2022

    Der blinde Fleck der Biodiversität wird etwas kleiner: Forschende des LIB konnten im letzten Jahr insgesamt 172 neue Tierarten benennen und beschreiben. Von Maikäfern über blinde Langbeinspinnenarten bis zu Bernsteininklusen wurden Arten aus insgesamt zwölf verschiedenen Tierordnungen identifiziert.

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  • Studie belegt Kollision von Finnwal mit Schiff

    Finnis imposanter Schädel mit der mächtigen Schulterpartie ist im Foyer des Museums der Natur Hamburg nicht zu übersehen. Wer genau hinschaut, erkennt am Schulterblatt des Finnwals allerlei ungewöhnlich knubbelige Verwachsungen. Jetzt belegt eine im Fachjournal PlosOne veröffentlichten Studie des LIB, dass Finni die Kollision mit einem großen Schiff mit schweren Knochenbrüchen überlebte und viele Jahre unter posttraumatischen Haltungsschäden und Arthrose litt. Diese Studie ist die erste detaillierte Rekonstruktion einer historischen Wal-Schiff-Kollision in den Meeren der Südhalbkugel, die in die 1940er Jahre zurückreicht.

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  • Gebietsfremde Landschneckenarten nehmen exponentiell zu

    Invasive Landschneckenarten können heimische Arten verdrängen und der menschlichen Gesundheit schaden. Eine aktuelle Studie schafft eine Übersicht über die exponentielle Zunahme und dynamische Ausbreitung von Landschneckenarten, die aus anderen Kontinenten nach Europa und in den Mittelmeerraum eingeschleppt wurden.

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  • Europäisches Monitoring-Projekt zum Schutz der Biodiversität in Agrarlandschaften gestartet

    Mit dem Projekt “BioMonitor4CAP” ging jetzt ein internationales Forschungsprojekt an den Start, das zum Ziel hat, landwirtschaftliche Verfahren und Strategien zu identifizieren, die einen bestmöglichen Erhalt der biologischen Vielfalt zur Folge haben.

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  • „Große Muckies und Runzelhaut“: die Herkules-Pseudoskorpione

    Forschende des LIB haben in ihrer neuesten Publikation drei neue Gattungen mit insgesamt zwölf neuen Arten von Pseudoskorpionen entdeckt und beschrieben.

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