NEWSROOM
Aktuelle Informationen aus dem LIB-Kosmos
Von neu entdeckten Tierarten bis zu historischen Sammlungsschätzen, von Umweltveränderungen bis zum Naturschutz im Anthropozän, von der Eröffnung einer Sonderausstellung bis zur Podiumsdiskussion: Hier finden Sie aktuelle Informationen. Im Presse-Bereich bieten wir darüber hinaus aktuelle Pressemitteilungen zum Download an.
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Women in Herpetology – 50 Geschichten aus der ganzen Welt
Umilaela Arifin arbeitet am Museum der Natur Hamburg als Herpetologin und hat in ihrer Forscherinnenlaufbahn schon sehr viel erlebt. Nun hat sie sich mit 49 weiteren Fachfrauen aus der Wissenschaft zusammengetan und das Buch „Women in Herpetology“ veröffentlicht.
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Länderübergreifend für den Naturschutz im Kaukasus
Am 20. und 21. November stellen Forschende des LIB und der Kooperationspartner aus Georgien und Armenien in Tiflis die Ergebnisse des CaBOL-Forschungsprojektes vor – während sich die Verhandlungen über Georgien als EU-Beitrittskandidat weiterentwickeln.
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Grundstein für multinationales Forschungszentrum im Kaukasus ist gelegt
Die frei zugängliche Datenbank steht, die Labor-Infrastruktur funktioniert. Das Kooperationsprojekt Caucasus Barcode of Life (CaBOL) hat den Grundstein für ein multinationales Forschungszentrum im Kaukasus gelegt.
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Trend zur Vergrößerung der Augenflecken bei Schmetterlingen
Augenflecken auf Schmetterlingsflügeln sind in der Natur weit verbreitet. Die Farbmuster ähneln auffällig den Augen von Wirbeltieren. Ein internationales Forschendenteam hat nun in einer DNA-basierten Studie einen Trend zu weniger und größeren Augenflecken bei einer Gruppe tropischer Schmetterlinge festgestellt.
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„Nicht das Wetter – wir Menschen verursachen das Insektensterben”
Kann das Wetter wirklich die Hauptursache für das Insektensterben sein? ine aktuelle Studie im Fachmagazin Nature macht (veränderte) Wetterbedingungen für den starken Schwund von Insekten verantwortlich. Christoph Scherber, Stellvertretender Direktor des LIB, widerspricht.
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Die Forschung an den „schwangeren Fischen“ geht weiter
Bestimmte Arten von Reisfischen praktizieren sogenanntes Bauchbrüten: Sie tragen ihre Eier am Körper, bis diese schlüpfen und streifen sie nicht wie andere Reisfischarten etwa an Pflanzen ab.