Unsere Hamburger Museen wachsen zusammen

Das neue Logo des Museum der Natur Hamburg. © LIB

 

Unter einem Namen vereint: Das Zoologische, Mineralogische und Geologisch-Paläontologische Museum heißen nun „Museum der Natur Hamburg“. Die Ausstellungen und Sammlungen mit den drei Fachgebieten bleiben zunächst an den bisherigen Standorten bestehen.

Bis 2021 gehörten die drei Hamburger Museen an der Bundesstraße 52 (Zoologie), Bundesstraße 55 (Geologie & Paläontologie) und Grindelallee 48 (Mineralogie) unter dem Centrum für Naturkunde (CeNak) zur Universität Hamburg. Nachdem das CeNak und seine Museen mit dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn, jetzt kurz „Museum Koenig Bonn“, zum Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) zusammengeführt worden ist, steht der Name „Museum der Natur Hamburg“ nunmehr für die drei Häuser in Hamburg.

Perspektivisch sollen die drei Hamburger LIB-Museen stärker zusammenwachsen und schließlich auch räumlich in einem neuen Naturkundemuseum aufgehen. Bis dahin werden sie unter dem Namen „Museum der Natur Hamburg“ geführt und auch in der Außendarstellung sowie in Elementen der Ausstellung miteinander verbunden.

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